Stiftung Anscharhöhe Carl-Ninck-Haus

Wohnen: Pflegeheim

  • Unterkunft in Einzelzimmern
  • Verpflegung mit 4 Mahlzeiten, mittags 3 Menüs zur Wahl, eigene Küche
  • Tages- und Speiseräume mit Teeküche auf der Etage, Bibliothek, Café "Coffee and more", Gästeappartement
  • Ausflüge, jahreszeitliche Feste, Vorträge, Konzerte, Töpfern, Malen, Singen, Spielenachmittage, Gottesdienste, Bibelstunden, gesellige Stunden, Bewohnerzeitung

Selbstverständlichkeiten im Alten- und Pflegeheim

Verbraucherfreundlichkeit

Neben den für jedes Heim aufgeführten Angaben gibt es eine Reihe von Dingen, die in jedem Haus zum Standard gehören und deshalb nicht einzeln aufgeführt sind:

  • Reinigung des Wohnbereiches und der Fenster
  • Friseur und Fußpflege sind oder kommen regelmäßig ins Haus
  • Gedächtnistraining
  • Gymnastik
  • Mahlzeiten gibt es regelmäßig drei- bis viermal pro Tag, dazu kommen bei Bedarf – je nach Krankheitsbild – weitere Zwischenmahlzeiten.
  • Pflegebad
  • Aufzug
  • Freie Arztwahl: Jeder hat das Recht auf freie Arztwahl. In den Heimen kommen regelmäßig Hausärzte und bei Bedarf auch Fachärzte zur Behandlung.

Im Sinne eines reibungslosen Ablaufs im Haus sowie zur Information von Bewohnern und Angehörigen liegen Kontaktdaten der verschiedenen Ansprechpartner aus: von der Heimaufsicht und dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) bis zum Heimbeirat und dem Qualitätsbeauftragten. Selbstverständlich können Sie die Mitarbeiter in den Wohnbereichen jederzeit bei Problemen oder Fragen ansprechen. Aber auch ein Lob trägt zum besseren Miteinander bei.

Beim Einzug werden viele Fragen rund um den Beruf und die Familie sowie die Lebens- und Ernährungsgewohnheiten des neuen Bewohners gestellt. Die Mitarbeiter des Altenheims möchten den Neuankömmling kennenlernen, um ihn gut zu betreuen zu können. Das ist besonders bei demenziell erkrankten Menschen wichtig. Damit das Heim für ihn so schnell wie möglich zu einem gemütlichen Zuhause wird, ist die Gestaltung seines Zimmers mit eigenen Bildern, Erinnerungsstücken oder Kleinmöbeln wichtig.

Besuchszeiten am Mittwoch und Sonntag sind von gestern. Die Bewohner können jederzeit Besuch empfangen. Nur in einem Fall müssen sich Freunde und die Familie etwas gedulden: Wenn der pflegebedürftige Angehörige im Doppelzimmer lebt und der Mitbewohner pflegerisch versorgt wird, muss der Besuch – genauso wie im Krankenhaus – warten.

Die Bewohner suchen sich die Kleidung aus, die sie anziehen möchten. Demente Bewohner werden dabei vom Pflegepersonal unterstützt. Wichtig ist, dass man auch bei eingeschränkter Hirnleistung noch etwas selbst entscheiden kann.

In vielen Heimen ist das Mitbringen von Haustieren möglich oder wird im Einzelfall gestattet. Vor dem Einzug sind zwei wichtige Punkte zu klären: Welche Tiere sind erlaubt? Und: Wer versorgt den Vogel, die Katze oder den Hund, wenn der Bewohner dazu nicht mehr in der Lage ist? Das bedeutet: Angehörige müssen sich bereit erklären, das Tier in diesem Fall aufzunehmen. Dies gilt insbesondere für Hunde und Katzen. Für herrenlos gewordene Vögel gibt es in einigen Häusern Volieren, in denen Kanarienvögel und Wellensittiche dann zusammenleben.

Ausstattung

Die Zimmer haben Pflegebett, WC und barrierefreie Dusche, Notruf, Telefon- und TV-Anschluss, Einbauschrank. Die Bewohner richten sich mit eigenen Möbeln ein.

Monatliche Kosten

  Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Grad 5
Heimentgelt 2.248,34 € 3.180,11 € 3.672,30 € 4.185,19 € 4.415,16 €
Pflegekasse 125,00 € 770,00 € 1.262,00 € 1.775,00 € 2.005,00 €

Preise im Alten- und Pflegeheim

Seit dem 1. Januar 2017 hat sich die Preisstruktur geändert.

  • Bei den Pflegegraden 2 bis 5 gibt es einen einheitlichen Eigenanteil. In der Praxis weichen die tatsächlichen Preise durch Rundungsdifferenzen ab.
  • Beim Pflegegrad 1 sind die Euro 125, -- kein fester Zuschuss, sondern werden nur erstattet, wenn zusätzliche Betreuungsleistungen erbracht werden.

Nahverkehr

Nedderfeld (Anscharhöhe), Bus: X35, 281; Frickestraße, Bus: 22, 392

Lage

Wohngebiet, Park. Kiosk, Einkaufen am Nedderfeld und in Eppendorf

Die Stiftung Anscharhöhe ist wie ein Dorf mitten in der Stadt: Die Häuser und die Kirche unserer Einrichtung sind von einem großen Park umgeben - und der liegt mitten im belebten und beliebten Hamburger Stadtteil Eppendorf. Das Herz unseres Parkgeländes ist die St. Anscharkirche. Direkt nebenan finden Sie unser gemütliches Café. Ein Friseursalon und eine Physiotherapie runden das Angebot ab.

 

Nicole Mielke, Ansprechpartnerin

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